Dezember 2018 "Tischlein deck Dich!"
Ein hochdeutsches Märchenspiel frei nach den Brüdern GrimmAufführungsort ist das FORUM im Möbelhaus Meyerhoff
Regie: Marne Ahrens (als Gast)
Das Märchen erzählt die Geschichte eines Schneiders, der wegen einer lügenhaften Ziege seine drei Söhne verstößt.
Diese gehen in die Fremde und erlernen ein Handwerk bei einem Tischler, einem Müller und einem Drechsler. Nach Abschluss
der Lehrzeit erhalten alle drei zauberhafte Geschenke: Der Älteste ein sich selbst deckendes Tischlein, der Zweite einen
Esel, der Golddukaten fallen lässt und der Jüngste ein Säckchen mit einem Knüppel, der auf Befehl böse Menschen verprügelt.
Auf dem Heimweg zu ihrem reuevollen Vater werden die beiden ältesten Brüder von einem betrügerischen Wirt übertölpelt,
der die zauberhaften Gegenstände heimlich austauscht. Die Betrogenen merken dies nicht und blamieren sich, als sie ihrem
Vater die wundersamen Kunststücke vorführen wollen. Als sie hiervon ihrem jüngsten Bruder berichten, macht dieser sich
auf den Weg, um mithilfe seines "Knüppels aus dem Sack" dem boshaften Wirt eins auszuwischen.
Die Darsteller und Darstellerinnen mit den Mitwirkenden von Maske, Kostümen, Bühnenbild und Bühnenmalerei sowie der Souffleuse
Pressestimmen
Osterholzer Kreisblatt am 3. Dezember:
"Märchenhafte Vorführung"
Theater in OHZ feiert Premiere mit dem Grimmschen "Tischlein deck' dich"
"Jedes Jahr verzaubern die Darsteller des Theaters in OHZ (Tio) die Kinder im ganzen Landkreis - und darüber hinaus - mit
einem liebevoll ausgearbeiteten Weihnachtsmärchen. Die jungen Nachwuchs-Schauspieler der Speeldeel laufen dabei regelmäßig
unter der professionellen Anleitung von Marne Ahrens zu Höchstform auf. Das Bühnenbild, die Kostüme und die Maske schlagen
das junge Publikum ebenso in ihren Bann, wie das engagierte Spiel der Akteure. (...)
Das Stück hat dem Publikum nicht nur Spaß gemacht. Dank der Erzählerin haben die Kinder auch gleich ein paar alte
Handwerksberufe, etwa den des Dreschers, kennengelernt. Souffleuse Edda Hillmann-Quest verbrachte eine ruhige Stunde
am Bühnenrand, die jungen Akteure ließen sie arbeitslos. In der Maske hatten Sabine Tietjen, Gina Gernand, Petra Schilling
und Bärbel Beckmann ganze Arbeit geleistet; Petra Taube und Ute Schmonsees hatten für wunderschöne Kostüme gesorgt."
Die Erzählerin (Elke Weber) begrüßt die Zuschauer.
Der Wirt (Julia Briese), Magd Guste (Laura Maria Werner) und die Wirtin (Dana Sohr)
Timon Mika Finke als Sohn Fritz
Dana Sohr als Wirtin
Sohn Fritz (Timon Mika Finke), die Wirtin (Dana Sohr), der Wirt (Julia Briese) und die Erzählerin (Elke Weber)
Sohn Fritz (Timon Mika Finke), der Wirt (Julia Briese) und die Wirtin (Dana Sohr)
Die Landstreicherinnen Rosa (Kira Teetz) und Gundel (Luana Wessels)
Anna-Sophie Becker als Goldeselchen
Kim-Marie Murken als Lise Neugier
Die Wirtin (Dana Sohr) und der Wirt (Julia Briese)
Der Wirt (Julia Briese) und die Wirtin (Dana Sohr)
Tjark Garbade als Sohn Fridolin
Laura Maria Werner als Magd Guste
Magd Guste (Laura Maria Werner), das Goldeselchen (Anna-Sophie Becker) und der Sohn Franz (Tian Marx)
Sohn Franz (Tian Marx), Magd Guste (Laura Maria Werner) und das Goldeselchen (Anna-Sophie Becker)
Sohn Franz (Tian Marx), Magd Guste (Laura Maria Werner) und die Landstreicherinnen Rosa (Kira Teetz) und Gundel (Luana Wessels)
Tian Marx als Sohn Franz
Anke Goral als Altes Eselchen
Die Wirtin (Dana Sohr), das alte Eselchen (Anke Goral), das Goldeselchen (Anna-Sophie Becker) und der Wirt (Julia Briese), im Hintergrund die Erzählerin (Elke Weber)
Das alte Eselchen (Anke Goral), Sohn Franz (Tian Marx) und Magd Guste (Laura Maria Werner)
Das alte Eselchen (Anke Goral), Magd Guste (Laura Maria Werner) und Sohn Franz (Tian Marx)
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Kira Teetz als Landstreicherin Rosa
Luana Wessels als Landstreicherin Gundel
Der Knüppel (Antonia Kahle) und das Goldeselchen (Anna-Sophie Becker)
Das alte Eselchen (Anke Goral) und die beiden Landstreicherinnen Rosa (Kira Teetz) und Gundel (Luana Wessels)
Lise Neugier (Kim-Marie Murken) und der Schneider (Werner Zölck)
Julia Briese als Wirt
Antonia Kahle als Knüppel
Der Schneider (Werner Zölck) und Lise Neugier (Kim-Marie Murken)
Der Schneider (Werner Zölck), Lise Neugier (Kim-Marie Murken) und Sohn Fritz (Timon Mika Finke)
Der Schneider (Werner Zölck), das alte Eselchen (Anke Goral), Sohn Franz (Tian Marx), Lise Neugier (Kim-Marie Murken) und Sohn Fritz (Timon Mika Finke)
Werner Zölck als Schneider
Elke Weber als Erzählerin
Der Schneider (Werner Zölck), Lise Neugier (Kim-Marie Murken), Sohn Fritz (Timon Mika Finke), der Knüppel (Antonia Kahle), Sohn Fridolin (Tjark Garbade) und Sohn Franz (Tian Marx)
Schlechte Stimmung...
Der Schneider (Werner Zölck), Lise Neugier (Kim-Marie Murken), Sohn Fritz (Timon Mika Finke), Sohn Fridolin (Tjark Garbade) und Sohn Franz (Tian Marx)
Die Landstreicherinnen Gundel (Luana Wessels) und Rosa (Kira Teetz) und die Erzählerin (Elke Weber)
Sohn Franz (Tian Marx), Sohn Fritz (Timon Mika Finke) und im Hintergund der Knüppel (Antonia Kahle)
Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie heute noch.
Regie - Marne Ahrens (als Gast)
Regieassistenz - Edda Hillmann-Quest
Bühnenbild und Bühnenmalerei - Heinz Windhorst
Die Darsteller und Darstellerinnen:
Erzählerin - Elke Weber
Schneider - Werner Zölck
Sohn Fritz - Timon Mika Finke
Sohn Franz - Tian Marx
Sohn Fridolin - Tjark Garbade
Lise Neugier - Kim-Marie Murken
Wirt - Julia Briese
Wirtin - Dana Sohr
Guste, Magd - Laura Maria Werner
Gundel, Landstreicherin - Luana Wessels
Rosa, Landstreicherin - Kira Teetz
Knüppel - Antonia Kahle
Goldeselchen - Anna-Sophie Becker
Altes Eselchen - Anke Goral
Die weiteren Mitwirkenden:
Maske - Sabine Tietjen, Gina Gernand, Petra Schilling und Bärbel Beckmann
Requisite - Anke Goral
Souffleuse - Edda Hillmann-Quest
Kostüme - Ute Schmonsees, Petra Taube
Bühnenbau - Werner Quest, Werner Zölck, Erich Weber, Helmut Steen, Hans-Georg Nücke
Licht und Ton - Rolf Kießler und Thilo Hößelbarth
Musik - Leon Hillmann
Bilder - Matthias Razetti (Flyer) und Andreas Tietjen (Darsteller und Szenenfotos)
Kasse - Regina Fürst
Einlass und Türdienst - Ursula und Hans-Georg Nücke, Ursula Czieluch