Februar / März 2014 "Champagner to'n Fröhstück"
Komödie von Michael WempnerRegie: Bernd Poppe (als Gast)
Henning Scherf, der ehemalige Bürgermeister von Bremen, hat es vorgemacht, und viele machen es ihm heute nach: Leben
in einer Senioren-WG.
Das gilt auch für Valentin und Marie; allerdings tun die beiden es zunächst nicht so ganz freiwillig: Valentin hält's im
Seniorenheim nicht mehr aus und Marie will nicht länger bei Ihrer Tochter wohnen.
Die fehlende WG-Erfahrung führt jedoch zu einigen Verwicklungen und Marie's Tochter Sophie und Valentin's Sohn Lukas halten zunächst überhaupt nichts von
dieser "altengerechten Wohnung".
Und dann sind da ja noch Valentin's frühere Mitbewohner Kuddel Knoop und der Hausmeister Koslowski. Letzterer eine Mischung
aus Neugierde und Hilfsbereitschaft, der nicht nur mit einem verstopften Wasserrohr zu kämpfen hat, sondern sich
auch alle Mühe geben muss, die nervige Nachbarin Frau Boisen auf Distanz zu halten.
Pressestimmen:
Osterholzer Kreisblatt am 18. Februar 2014: > Rentner lassen Kinder alt aussehen <
"Die niederdeutsche Komödie "Champagner to' n Fröhstück" begeisterte das Premierenpublikum auf Gut Sandbeck. (...)
Witzig und unterhaltsam schildert es das Leben in einer Rentner-WG. Die rüstigen Senioren lassen sich nichts gefallen.
Bei allem Humor: Das Stück spart nicht mit Gesellschaftskritik. (...) Während der Premierenfeier gab es sogar Diskussionen,
ob sich das Theater in OHZ mit "Champagner to' n Fröhstück" das beste Stück bis zum Saisonabschluss aufgehoben habe."
Osterholzer Anzeiger am 19. Februar 2014: > Rentnerleben als Achterbahnfahrt <
"... diese Komödie von Michael Wempner perlt und sprudelt wie französischer Schaumwein. Mit sehr guten szenischen
Einfällen und zahllosen von kurzen knappen, aber umso wichtigeren spielerischen Kleinigkeiten, hat Regisseur Bernd Poppe
selbst jeden Anflug von Länge ausgemerzt. (...) Die Besucher, gleich welchen Alters, bekommen einen erfrischenden, vielleicht
nicht ganz realistischen, aber umso herzlicheren Einblick ins alternative Seniorendasein, ..."
Hauswirt Koslowski (Carsten Mehrtens) und Marie Stratmann (Edda Hillmann-Quest)
Valentin Müller (Volker Oldag) und Hauswirt Koslowski (Carsten Mehrtens)
Marie (Edda Hillmann-Quest) und Valentin (Volker Oldag)
... ein Bild für die Wohnung
Valentin (Volker Oldag), sein Freund Kuddel Knoop (Jürgen Allwardt) und Hauswirt Koslowski (Carsten Mehrtens)
Marie (Edda Hillmann Quest) bei der Morgengymnastik
Valentin (Volker Oldag) und Kuddel (Jürgen Allwardt)
... und das Bild
Geheimnisse.
Marie (Edda Hillmann-Quest) und Valentin (Volker Oldag)
Marie's Tochter Sophie (Christine Fromme) geht auf Valentin's Sohn Lukas (Ralf Frerichs) los.
Lukas Müller (Ralf Frerichs) im Gespräch mit Sophie Stratmann (Christine Fromme). Marie (Edda Hillmann-Quest) und Valentin (Volker Oldag) haben mitgehört.
Valentin (Volker Oldag) im Streit mit seinem Sohn Lukas (Ralf Frerichs)
Nachbarin Frau Boisen (Elke Weber) und der Polizist Petersen (Mario Razetti). Im Hintergrund Marie (Edda Hillmann-Quest) und Hauswirt Koslowski (Carsten Mehrtens).
Marie (Edda Hillmann-Quest) und Kuddel (Jürgen Allwardt)
Hauswirt Koslowski (Carsten Mehrtens) mit Frau Boisen (Elke Weber)
Polizist Petersen (Mario Razetti) und Lukas Müller (Ralf Frerichs)
Sophie Stratmann (Christine Fromme) und Valentin Müller (Volker Oldag)
Marie (Edda Hillmann-Quest) mit Valentin (Volker Oldag)
Regie - Bernd Poppe (als Gast)
Regieassistenz - Helma Rönner
Bühnenbild - Heinz Windhorst
Die Darsteller und Darstellerinnen:
Valentin Müller, Rentner - Volker Oldag
Marie Stratmann, Rentnerin - Edda Hillmann-Quest
Heiner Koslowski, Hauswirt - Carsten Mehrtens
Lukas Müller, Valentin's Sohn - Ralf Frerichs
Sophie Stratmann, Marie's Tochter - Christine Fromme
Kuddel Knoop, Valentin's Freund - Jürgen Allwardt
Frau Boisen, Nachbarin - Elke Weber
Herr Petersen, Polizist - Mario Razetti
Die weiteren Mitwirkenden:
Souffleuse - Petra Frerichs
Requisite - Hilke Gehrke und Miriam Pukies
Maske - Dörte Oldag und Miriam Pukies
Bühnenbau - Manfred Kleinherbers, Werner Quest, Werner Zölck und Hans-Georg Nücke
Licht und Ton - Michael Garbade
Bilder - Matthias Razetti (Plakatfoto) und Andreas Tietjen (Szenenfotos)